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1932 (5.4.)

Mit dem Ende des Ersten Weltkriegs verschlechtert sich die Lage des Stahlwerks, dramatisch wird die Situation nach dem Tod Reinhold Beckers im Jahre 1924.

1928 muss das Willicher Werk an ein Konsortium, dem 21 Werke der Ruhrstahlgemeinschaft angehörten, verkauft werden. Aufgrund der schlechten Konjunktur wird die Produktion weitgehend eingestellt und zum 5.4.1932 erfolgt die endgültige Schließung.

1934 wird das Willicher Werk an die Deutschen Edelstahlwerke verpachtet, das die Produktion wieder aufnimmt und bis 1945 Stahl herstellt. Mit dem Kriegsende endet auch die Geschichte der Stahlproduktion in Willich.

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