Der sprichwörtliche Auktionshammer schlägt wieder zu – man muss sich aber nicht um Trümmer sorgen, denn der Hammer kreist erneut virtuell: Bei der Stadt steht wieder eine Online-Versteigerung von Fundsachen an. Die läuft (wie zuletzt erfolgreich praktiziert) auf dem Portal „sonderauktionen.net“, so Tanja Douven vom zuständigen Geschäftsbereich Personenstand und Ordnung. 

Die Versteigerung beginnt am Donnerstag, 9. Mai, um 17 Uhr, versteigert werden Fundsachen der Stadt Willich, die weder vom Verlierer noch vom Finder abgeholt wurden – es handelt sich überwiegend um Fahrräder und generell ausschließlich um Fundsachen, die länger als ein halbes Jahr beim Fundamt aufbewahrt wurden.

Vier-Wochen-Vorschau

Am 11. April beginnt die sogenannte Vier-Wochen-Vorschau mit allen zu versteigernden Fundgegenständen – ab dann kann man sich also schon mal ein Bild davon machen, was konkret versteigert wird. Die letzten Auktionen enden am 19. Mai. 

Die Fundgegenstände können während der Zeit der Vorschau (nach telefonischer Absprache) beim Fundamt im Geschäftsbereich Personenstand und Ordnung (Fundamt) der Stadt Willich besichtigt werden. Und Verlierer haben noch bis zum 5. April Gelegenheit, ihre Ansprüche beim Geschäftsbereich Fundamt (Verwaltungsgebäude Brauereistraße 7 in Willich, 02154 – 949 669, gewerbestelle@stadt-willich.de) geltend zu machen.