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„Weit mehr als Stempeln und Abheften“

Bürgermeister Christian Pakusch im Austausch mit einigen der aktuellen Praktikantinnen und Praktikanten bei der Willicher Stadtverwaltung


Datum

BM mit Praktikanten
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© © Pressestelle Stadt Willich

Auch in diesem Jahr hat die Willicher Stadtverwaltung wieder jungen Menschen die Möglichkeit geboten, ein Schul-Praktikum „bei der Stadt“ zu absolvieren – und Bürgermeister Christian Pakusch bittet die Praktikantinnen und Praktikanten dann immer zu einem lockeren Erfahrungsaustausch in sein Büro. Und wenn man auch die situationsbedingten Umstände in Rechnung stellen muss - …was soll man schon sagen, wenn der Bürgermeister fragt? -  waren die drei (von rechts Khrystyna Busova, Valentina Knauf und Berkay Bayrak) mit ihrer Zeit bei der Stadt ganz einverstanden: Valentina und Khrystyna aus der Stufe neun der Leonardo-da-Vinci-Gesamtschule schnupperten unter anderem in die Bereiche Wirtschaftsförderung, Soziales und Jugend hinein und fanden es dem eigenen Bekunden nach „sehr interessant“.

Und Berkay von der Krefelder LVR-Gerd-Jansen-Schule kam im Schloss selbst unter anderem im Bereich Digitalisierung nah ran an die Berufswelt der Verwaltung – und meinte lächelnd, dass das „besser als Schule“ gewesen wäre. Na bitte.

Breites Aufgabenspektrum

Bürgermeister Christian Pakusch tauschte sich mit den Dreien aus und machte am Rande klar, dass ihm diese Förderung der Jugendlichen auf der eine Seite wichtig, es ihm aber auch auf der anderen Seite ein Anliegen sei, dem Nachwuchs zu verdeutlichen, wie breit und vielseitig das Aufgabenspektrum bei der Verwaltung inzwischen sei.

„Das alte Klischee von wegen ,Anträge Stempeln, Kopieren, Lochen und Abheften‘ ist nun wirklich nicht mehr zeitgemäß. Wir haben eine ganze Reihe spannender und wichtiger Aufgaben und Jobs Mitten aus dem Leben und der Gesellschaft zu bieten“,

so Pakusch – was die drei nach ihren bisherigen Erfahrungen durchaus bestätigen konnten. Und einen kleinen „Willich“-Schirm gab es für die drei zum Abschied aus dem BM-Büro auch noch. Wegen des anhaltenden Mistwetters, aber auch als kleine Erinnerung an die Zeit „auffem Amt“ – das für die drei jetzt eben mehr als „das Amt“ ist.   
 

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