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Stolpersteine mit Portraits und Rosen
© © Stadtarchiv Willich

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Bruno Schönewald

Silhouette eines Jungen
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Als er mit seinen Eltern Klara und Otto und seiner Großmutter Johanna (Hulda) im Dezember 1941 von Schiefbahn aus nach Riga deportiert wurde, war er gerade vier Jahre alt geworden.

Zweieinhalb Jahre lang konnten seine Eltern ihn im Ghetto schützen. Nachdem sein Vater versucht hatte ihn vor der SS zu verstecken, wurde er kurz darauf im Juli 1944 als Sechsjähriger mit seinen Eltern außerhalb des Ghettos ermordet.

"Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist" ( Gunter Demnig )

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