Stolpersteine Header

Stolpersteine mit Portraits und Rosen
© © Stadtarchiv Willich

Inhalt

Elisabeth Herta Kaufmann

Portrait von Elisabeth Kaufmann
Große Bildansicht öffnen

Else Kaufmann arbeitete als Hausangestellte, ab 1939 musste sie dann Zwangsarbeit leisten.

Am 27. Oktober 1941 wurde sie mit ihren Eltern, Geschwistern und dem vierjährigen Neffen Herbert in das Ghetto von Litzmannstadt (Łódź) deportiert.

Im Vernichtungslager Chelmno ermordet

Im Ghetto schrieb der mit dem gleichen Transport vom 27. Oktober 1941 deportierte Max Abraham am 5. Dezember 1941 in einer Postkarte an das Ehepaar Strauß in Mönchengladbach:

„Wir sind mit vielen Verwandten und Freunden zusammen, [...] auch mit der großen Familie Kaufmann. Else's Fleiß hat auch hier nicht nachgelassen."

Else Kaufmann wurde mit ihrer Mutter, ihren Geschwistern Ernst und Thekla und dem kleinen Herbert im September 1942 aus dem Ghetto von Łódź „ausgewiesen" und am nächsten Tag in Chełmno ermordet.

"Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist" ( Gunter Demnig )

Adresse

Schulstraße 2
47877 Willich

Hilfe

Leichte Sprache

Wir stellen Inhalte unserer Web-Seite in Leichter Sprache zur Verfügung. Das Angebot wird mit Hilfe Künstlicher Intelligenz weiter ausgebaut.

Leichte Sprache

Gebärdensprache

Auf der folgenden Seite stellen wir Informationen in Deutscher Gebärdensprache bereit, die mit Hilfe Künstlicher Intelligenz übersetzt wurden.

Gebärdensprache

Sie haben das Seitenende erreicht.