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Stolpersteine mit Portraits und Rosen
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Leopold Rübsteck

Portrait von Leopold Rübsteck
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Leopold, von Beruf Kaufmann, blieb Zeit seines Lebens ledig und wohnte bei seinem Bruder Albert und dessen Familie, erst im Haus Vor dem Bruchtor 7, nach 1938 dann im Haus Willicher Straße 7

Nach der Reichspogromnacht wurde er am 17.11.1938 in das KZ Dachau gebracht und erst am 10.1.1939 wieder entlassen.

An 10.Dezember 1941 wurde er gemeinsam mit elf weiteren Schiefbahner Juden, darunter der ganzen Familie seines Bruders Albert, nach Riga deportiert.

Nach dem Krieg wurde er für tot erklärt, wahrscheinlich verstarb er im Sommer 1942 im Ghetto.

"Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist" ( Gunter Demnig )

Adresse

Linsellesstraße 4
47877 Willich

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