1979 wird ein Sportstättenleitplan vorgestellt, der eine völlig unzureichende Versorgung der Bevölkerung mit Sportstätten feststellt. Als wichtigste Konsequenz aus diesem Leitplan wird der Bau einer Dreifachsporthalle im neuen Sport- und Freizeitzentrum beschlossen.
Es dauert jedoch noch bis Mai 1985, ehe der Stadtrat den Bau einer Zweifachsporthalle nebst Tribüne für 500 Zuschauer auf dem Gelände des Sport- und Freizeitzentrums beschließt. Der Grundstein wird im Mai 1987 gelegt.
Am 16.10.1988 wird die später nach Jakob Frantzen benannte Sporthalle eingeweiht.