Nach langjährigen Auseinandersetzungen mit den Grafen von Kleve fällt das Land Linn und damit auch das Kirchspiel Willich an Kurköln. Der Erzbischof zahlt im Gegenzug eine Summe von 70.000 Rheinischen Gulden.
Mit dem Erwerb des Landes Linn schließt Kurköln endgültig die Lücke zwischen den Besitzungen um Neuss und jenen um Kempen.