Johann (I.) von Virmond wird vom Kölner Erzbischof mit der Vogtei Neersen belehnt. Er folgt seinem im Jahr zuvor verstorbenen Vater Ambrosius.
Johann, der zum Protestantismus tendiert, versucht immer wieder, seine Vogtei aus dem kurkölnischen Machtbereich herauszulösen, stösst dabei aber auf den Widerstand des Erzbischofs.