Die Anrather Schöffen versäumen die Huldigung des Erzbischofs Adolf von Schaumburg in Liedberg. Dieser zitiert die Anrather samt ihres Junkers Johann von Virmond in seine Residenz zu Poppelsdorf, um dort die Huldigung nachzuholen. Das Verhalten des Virmond wird als Zeichen für seine Unabhängigkeitsbestrebung gewertet.
Das Gemälde aus der Virmondschen Ahnengalerie zeigt Johann von Virmond.