Da das alte, unmittelbar an die Pfarrkirche grenzende Schulhaus mit der Zeit zu klein geworden war, errichtete die Zivilgemeinde 1821 mit einem Kostenaufwand von 1940 Talern eine Volksschule mit zwei Unterrichtsräumen an der heutigen Hülsdonkschule.
Durch die rapide steigende Bevölkerungszahl reichte dieses Gebäude jedoch bald nicht mehr aus. So erwarb die Zivilgemeinde 1857 einen Teil des Pastoratgartens und errichtete hier einen weiteren Schulbau.