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Stolpersteine mit Portraits und Rosen
© © Stadtarchiv Willich

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Albert Salm

Portrait des Schiefbahner Juden Albert Salm
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Am 24. Juni 1926 meldet er sich zum ersten Mal - von Mertloch kommend - in Schiefbahn an und wohnte bei seiner Mutter Rosetta im Haus von Moses Kaufmann (Hochstraße 7). Er arbeitete mehrfach an anderen Orten, kehrte aber immer wieder nach Schiefbahn zurück.

Zuletzt musste er das Haus auf der Hochstraße verlassen und zur Familie Wallach in die Willicher Straße ziehen. Am 10. Dezember 1941 wurde er gemeinsam mit seiner Mutter und anderen Schiefbahner Juden von Schiefbahn aus über Düsseldorf nach Riga ins Ghetto deportiert. Dort starb er im März 1942.

 

"Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist" ( Gunter Demnig )

Adresse

Hochstraße 40
47877 Willich

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