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Stolpersteine mit Portraits und Rosen
© © Stadtarchiv Willich

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Bertha Rübsteck

Portrait von Berta Rübsteck
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Nach Albert Rübsteck sein Gewerbe auf Druck der Nationalsozialisten aufgeben mußte, sah sich die Familie gezwungen, ihre Wohnung aufzugeben und in das Haus der befreundeten Familie Kaufmann ( Willicher Straße 7 ) zu ziehen.

Am 11.Dezember 1941 wurde die ganze Familie Rübsteck ins Ghetto Riga deportiert. Von dort wurden Bertha und ihre Tochter Ruth am 2.November 1943 nach Auschwitz gebracht, wo sie am 5.November ermordet wurden.

"Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist" ( Gunter Demnig )

Adresse

Linsellesstraße 4
47877 Willich

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