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Stolpersteine mit Portraits und Rosen
© © Stadtarchiv Willich

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Sophie Rübsteck

Portrait der Schiefbahner Jüdin Sophie Rübsteck
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Sophie und Georg hatte zwei Kinder. Heinz Hermann, der schon kurz nach der Geburt 1921 starb, und Margot Hilde, die 1923 geboren wurde.

Nach dem Tod ihres Mannes, der 1935 tödlich verunglückte, versuchte Sophie nach Uruguay zu emigrieren, was aber nicht gelang. Sie verkaufte das Haus mit Hof, Hausgarten, Stallgebäude, Waschküche und Kuhstall und flüchtete mit ihrer Tochter Margot am 23. Mai 1939 nach Den Haag.

In den Niederlanden konnten sie bis Kriegsende mit gefälschten Papieren untertauchen und und so der Verfolgung durch die Nazis entkommen. Mit ihrer Tochter Margot und deren Familie lebte sie bis zu ihrem Tod am 29. August 1980 in Amersfoort in den Niederlanden.

"Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist" ( Gunter Demnig )

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