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1946 (15.10.)

Luftbild der Villa von Albert Oetker
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1945 ist die Oetker-Villa unbewohnt -zuletzt hat sie als Reperaturwerkstatt einer Panzerlehrdivision gedient. Der Schiefbahner Apotheker Schmitz und Oblaten-Pater Mehren haben die Idee, in der Villa eine Schule einzurichten.

Da die Hünfelder Oblaten schon seit längerer Zeit eine Missionsschule im Rheinland gründen wollen, stoßen die beiden auf offene Ohren. Am 2.9.1945 können die ersten Padres einziehen.

Am 15.10.1946 öffnet die Missionsschule St.Bernhard. Benannt ist sie nach dem Schiefbahner Pfarrer Bernhard Nicolini, der sich sehr für die Ordensniederlassung eingesetzt hat. Sieben Jahre später erteilt das Kultusministerium die Genehmigung, die Missionsschule zu einem Progymnasium ( bis 10.Klasse ) zu erweitern.

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