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8000 folgen der Stadt allein auf Facebook

Stadt Willich online: Jetzt auch mit einem Kanal auf „LinkedIn“ unterwegs – direkte Infos der Bürger via Smartphone inzwischen Standard


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Smartphone vor Verwaltungsgebäuden
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© © Pressestelle Willich

Das Online-Angebot der Stadt weitet sich permanent aus: Seit dieser Woche ist die Stadt in Blick auf Personalgewinnung auch mit einem eigenen Kanal auf LinkedIn unterwegs, einem sozialen Netzwerk zum Aufbau und zur Pflege von Kontakten im Bereich Job und Business  mit knapp einer Milliarde Anwendern in rund 200 Ländern weltweit.  

Damit rundet man das bestehende Angebot im Net ab: Neben dem „traditionellen“ Angebot auf Facebook, dem jüngeren Kanal auf Instagram und dem auch noch relativ neuen WhatsApp-Kanal jetzt eben auch LinkedIn.

Die schon länger bedienten Kanäle dienen hauptsächlich dazu, die Bürgerinnen und Bürger über Kurzmeldungen auf neue Infos auf der Website der Stadt aufmerksam zu machen, die natürlich in ihrem Erscheinungsbild auch unter dem Gesichtspunkt „mobile first“ auf die Smartphones der User ausgelegt ist. Und das recht erfolgreich: Der Willicher Kanal beim von vielen immer wieder totgesagten „Facebook“ hat diese Woche die 8000er-Grenze in Sachen Follower überschritten – 

und einzelne, zugegeben eher populär-unterhaltsame Beiträge erreichen in der Spitze über 45.000 Menschen

so Willichs Pressesprecher Michael Pluschke. Auch bei „Insta“ hat Willich inzwischen (trotz der noch relativ kurzen Laufzeit, betreut und "gefüttert" von Susanne Purath in der Pressestelle) schon fast 3500 Follower, der ganz junge Kanal bei "WhatsApp" schon fast 600. 

Das Ganze ist natürlich kein Selbstzweck: Es dient letztlich dazu, unsere Bürgerinnen und Bürger aus erster Hand mit städtischen Infos zu versorgen. Was ab und an einfach nur nützlich oder nett sein kann, in bestimmten Situationen aber eben auch wirklich wichtig: Zum Beispiel In Krisen oder Gefahr-Situationen ist dies einfach der schnellste Weg, direkt zu informieren – oder eben dann informiert zu sein. 

so Pluschke. Infos aus erster Hand in die Hand – denn fast alle Infos laufen inzwischen mobil direkt in die Smartphones der Bürger, die den Kanälen folgen.  

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