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Ehrenamtskarte rückt für Willich näher

Nächster Schritt zur Umsetzung der Ehrenamtskarte: Bürgermeister Christian Pakusch unterschreibt Vereinbarung mit Land NRW


Datum

BM unterschreibt Ehrenamtskarte
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© © Stadt Willich

Die Einführung der Ehrenamtskarte hat die nächste Hürde genommen: Bürgermeister Christian Pakusch hat jetzt die entsprechende Vereinbarung mit dem Land unterschrieben.

Hintergrund: Bürgerinnen und Bürger, die die sich in besonderem zeitlichem Umfang für das Gemeinwohl engagieren, sollen nicht nur gewürdigt werden, sondern auch konkreten praktischen Nutzen haben. Angebote öffentlicher, gemeinnütziger und privater Einrichtungen sollen vergünstigt genutzt werden können. Die Ehrenamtskarte NRW ist ein gemeinsames Projekt der Landesregierung und der Kommunen in NRW, auch eine entsprechende APP wird zur konkreten Umsetzung, mit der im ersten Halbjahr 2025 gerechnet wird, möglich sein. Die Kriterien für die Vergabe der Ehrenamtskarte gelten landesweit und werden von der Stadt Willich übernommen: Erhalten kann die Ehrenamtskarte, wer mindestens fünf Stunden pro Woche respektive 250 Stunden pro Jahr ehrenamtlich ohne Vergütung oder pauschale Aufwandsentschädigung tätig ist. 

Auch passende APP geplant 

 

Ehrenamtskarte Willich
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© © Stadt Willich

Mit der App kann die Ehrenamtskarte NRW nicht nur auf das Smartphone oder Tablet geladen und vorgezeigt werden, auch können zahlreiche landesweite Vergünstigungen von öffentlichen, gemeinnützigen und auch privaten Anbietenden durch Lokalisierung des eigenen Standortes mobil abgerufen werden.  Vergünstigungen für Inhaber der Karte wird es bei der Stadt Willich im Kulturbereich (Schlossfestspiele), beim Schwimmbad „De Bütt“ geben; aber auch Vergünstigungen von Willicher Einzelhändlern und Einzelhändlerinnen sind vorgesehen (Möbelhaus XXS, „Sternenhimmel“), seitens der Stadt wird weiterhin nach Sponsoren gesucht. „Ich bin sicher“, betonte Bürgermeister Christian Pakusch (auf dem Bild mit der projekt-federführenden Mitarbeiterin Sophie Leder) bei der Unterzeichnung, 

„dass diese Karte angenommen und ein Erfolg wird. Das Ehrenamt hält unsere Gesellschaft zusammen – ohne engagierte Bürgerrinnen und Bürger geht nichts.“

so Pakusch.    

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