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Ein Neubau zum „Wohlfühlen“

Bürgermeister Christian Pakusch besucht frischbezogenen Neubau der Vinhovenschule an der Pappelallee


Datum

Neubau Vinhovenschule Besuch BM 04 2025
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© © pressestelle / plu

Derartige Begeisterungsstürme sind selbst für beliebte Bürgermeister selten: Christian Pakusch nutzte den letzten Tag vor den Osterferien, die frisch von den Klassen 3 und 4 bezogenen, neuen Räumlichkeiten der Vinhovenschule (Städtische Katholische Grundschule) an der Pappelallee in Neersen zu besuchen. Und er ergriff nicht nur die Chance, sich von Schulleiterin Julia Anders durch die hochfunktionalen, lichtdurchfluteten und außerordentlich freundlich gestalteten Räumlichkeiten führen zu lassen, sondern suchte auch den Austausch mit den rund 120 Schülerinnen und Schülern, die den Neubau seit gut einer Woche „bewohnen“. Und er erfragte die wirklich ebenso einhellige wie glaubhafte Reaktion aus 120 Kinderkehlen, ob man sich denn hier wohlfühle: 

„Jaaaaahahahaha!“

Und das in einer durchaus beachtlichen Lautstärke.

Neubau Vinhovenschule Besuch BM 04 2025
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Ein Eindruck, den im Übrigen auch Julia Anders und das Kollegium teilen: 

„Auch das ganze Team ist hier wirklich sehr glücklich“

, versichert die Schulleiterin. 

Die Kinder, vom Bürgermeister befragt, was denn am schönsten sei, haben natürlich unterschiedliche Ansatzpunkte: Da werden die eigene Klasse, die zwei Etagen, der Lichtschacht, die Bücherei, die Dachterrasse, die jetzt „drinnen liegenden“ Toiletten, die vielen großen Räume, tolle, variable und teilweise (wo angebracht) gemütliche Möbel, die Farben, moderne Tafeln, der aus vielen Räumen unverstellte Blick ins Grüne unter anderem genannt – die Kinder fühlen sich offensichtlich wirklich aufgehoben. Was man dann auch spürt, wenn man die Kinder beobachtet, die abseits des offiziellen Teil des Bürgermeister-Besuchs durch Gänge und Räume stromern: Das neue „Lern-Zuhause“ tut ihnen und der gesamten Atmosphäre gut. 

Und dem Vernehmen nach freuen sich die Schülerinnen und Schüler der zweiten Klasse „im Altbau“ jetzt besonders auf die nächste Versetzung – weil sie dann „umziehen“ dürfen. 

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