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„Erster Spatenstich“ für neue Feuerwache

Für den Neubau der Feuerwache in Willich mit Übungshalle wurde am Montag, 10. März, der symbolische „Erste Spatenstich“ gesetzt


Datum

Menschen mit Schaufeln
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© © Pressestelle Stadt Willich

Für den Neubau der Feuerwache in Willich mit Übungshalle wurde am Montag, 10. März, der symbolische „Erste Spatenstich“, neben dem derzeitigen Standort der Feuerwache, gesetzt. 

Bürgermeister, Beigeordnete, Architekt, die das Projekt begleitenden städtischen Mitarbeiter und Vertreter der Freiwilligen Feuerwehr waren vor Ort und wohnten dem symbolischen „Ersten Spatenstich“ bei. Die derzeit genutzte Feuerwache aus dem Jahr 1996 ist technisch nicht mehr auf dem neuesten Stand und entspricht auch in allen anderen Belangen (Sanitäranlagen, Heizung, Technik) nicht mehr einer modernen Feuerwache.
An der Schaufel v.l.: Thomas Metzer, (Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Willich), Hans-Joachim Donath (Ausschussvorsitzender AfAGS), Bürgermeister Christian Pakusch, Bedri Kryeziu (Geschäftsführer Fa. GLOBALBAU), Herbert Aretz (Löschzugführer Willich, Martina Raymans (Leiterin Betrieb Objekt und Wohnungsbau), im Hintergrund der Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr Willich

Gezeichneter Plan der neuen  Feuerwache
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© © Pressestelle Stadt Willich

Entwurf aus städt. Feder

Der grundsätzliche Entwurf der neuen Feuerwache stammt aus dem Betrieb Objekt und Wohnungsbau. Das Büro HKL-Architekten aus Münster ist mit der Ausführungsplanung und der Bauleitung betraut. Die Koch Planungsgesellschaft aus Rheinberg kümmert sich um die techn. Gebäudeausrüstung.
Energetisch kommt die innovative Technik Sole-Wärmepumpe mit Entzugsquelle Eisspeicher erstmalig in einem städt. Gebäude zum Einsatz. Die beiden Neubauten umfassen rund 3.200 Quadratmeter Fläche. Die neue, neun Meter hohe Übungshalle mit drei Toren umfasst 1.200 und die neue zweigeschossige Feuerwache rund 2.000 Quadratmeter.

Fertigstellung und Baukosten

Einzugsbereit sind die neuen Gebäude voraussichtlich im Oktober 2026. Die Baukosten sind mit knapp über 13 Millionen kalkuliert. Das alte Gebäude wird bis zur Fertigstellung der Neubauten weiter genutzt, was den Ablauf für alle Beteiligten nicht einfacher gestaltet. Hierfür wird am Ende des neuen Geländes zuerst eine Baustellenzufahrt angelegt. Im Anschluss wird der Altbestand überplant und könnte eventuell einer Erweiterung der angrenzenden Rettungswache dienen.

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