Wie viel Kreativität und künstlerisches Potential in den Kindern und Jugendlichen der Stadt Willich steckt, davon kann sich Bürgermeister Christian Pakusch immer wieder bei seinen vielen Terminen übers Jahr ein Bild machen. So zuletzt bei der Umgestaltung der beiden Haltestellen Heideweg und vor dem St. Bernhard-Gymnasium – und das brachte Pakusch auf eine Idee: Er möchte seine diesjährige Weihnachtskarte, die er traditionell an Bürgermeister-Kollegen im Kreis, Land oder bis nach Japan, an andere Kollegen, Firmen und Freunde der Stadt Willich verschickt, mit Werken von Kindern aus Willicher Kindergärten und Schulen gestalten:

„Konkret stelle ich mir vor, dass wir aus den eingesandten Bildern vier für die Karte auswählen und deren Repros in unserer Hausdruckerei auf eine Karte drucken. Die wird dann mit entsprechender Erläuterung der Motive und natürlich Nennung der Urheber vom Schloss Neersen aus als Weihnachtsgruß in die Welt geschickt“,

so Pakusch.  

Phantasie ausleben

Weder der gewählten Technik, noch dem Motiv sind dabei enge Grenzen gesetzt – mit der Stadt Willich sollten das gemalte Bild, das Foto oder auch Zeichnung oder Collage schon zu tun haben. Als große inhaltliche Klammer könnte vielleicht „mein Blick auf Willich“ über dem Ganzen stehen; der Phantasie soll das aber keine Grenzen setzen. 

Die ausgewählten „Künstler“ können sich dann noch zusätzlich auf eine kleine Weihnachts-Überraschung des Bürgermeisters freuen, der schon jetzt allen Einsendungen mit Spannung entgegensieht und sich auf jeden Beitrag ehrlich freut: „Ich bin mir sicher, dass wir tolle Bilder geschickt bekommen – und so eine einzigartige und sehr persönliche Willicher Weihnachtskarte verschicken können.“