Pakusch enttäuscht von der einseitigen Absage der Veranstaltung "Will-Ich-Hin“ – und besonders von den Umständen darum herum
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Enttäuscht hat sich Willichs Bürgermeister Christian Pakusch von der einsamen Entscheidung der veranstaltenden Agentur gezeigt, das Fest „Will-Ich-Hin 2024“ abzusagen. In der via social media veröffentlichen Absage der Agentur hatte es unter anderem geheißen, dass man „nach einem fulminanten Start im letzten Jahr leider das Stadtfest absagen“ müsse. Als Gründe wurden unter anderem „die neuen massiven Auflagen des Ordnungsamtes der Stadt Willich, die nicht zu finanzieren sind und zum anderen das mangelnde Interesse der Willicher Politik, der Industrie sowie der Mitglieder des Willicher Werbering Willich e.V.“ angegeben.
Pakusch weist darauf hin, dass er (da die Stadt nicht direkt beteiligt ist) die konkreten Details der Verträge zwischen Agentur und Werbering nicht kenne, sich aber sicher sei, dass die Hürden (wie im letzten Jahr unter Beweis gestellt) sicherlich zu bewältigen gewesen seien.
„Jetzt aber pauschal Stadt, Politiker und den aktiven Willicher Werbering öffentlich mit Vorwürfen in ein schlechtes Licht zu rücken, zeugt weder von Professionalität, noch von gutem Stil“
, so Pakusch, der auf die lange Reihe vergangener, aktuell laufender und kommender, erfolgreicher und gut angenommener Veranstaltungen verweist: „Da stellen die Werberinge und Stadtmarketing gemeinsam immer wieder unter Beweis, was offensichtlich geht, wenn man vernünftig miteinander arbeitet und umgeht.“