Kurz vor ihrer Deportation musste sie noch aus ihrem elterlichen Haus ausziehen und wohnte zuletzt bei Familie Wallach-Schönewald auf der Königstraße. Sie wurde am 11. Dezember 1941 mit ihrer Schwägerin Hulda Wallach, ihrer Nichte Klara Schönewald, deren Mann Otto und dem kleinen Bruno Schönewald von Schiefbahn über Düsseldorf nach Riga deportiert.
Wann und wie sie in Riga umgekommen ist, bleibt ungeklärt. Mit dem gleichen Transport wurde auch die fünfköpfige Schiefbahner Familie Albert Rübsteck, von der Willicher Straße 7 aus nach Riga deportiert.
"Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist" ( Gunter Demnig )
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47877 Willich